Die Bücker Bü 133 Jungmeister war eine einsitzige Weiterentwicklung des Bücker Bü 131-Doppeldeckers der Bücker Flugzeugbau.
Sie war etwas kleiner, einsitzig und stärker motorisiert, ansonsten jedoch weitgehend identisch. Der Erstflug erfolgte am 21. August 1935 mit Werkspilotin Luise Hoffmann an Bord. Die Maschine wurde von verschiedenen Luftwaffen vor allem für die Kunstflug- und Luftkampfschulung eingesetzt. Wegen ihrer Wendigkeit und dem sauberen Abrissverhalten war sie lange Zeit auch als Wettbewerbs-Kunstflugzeug beliebt.
Virginia Aviation Museum
Military Aviation Museum
ausgestellt im Cottbus Hangar
Bücker-Luftfahrt- und Europäische Eissegel-Museum
Modell, von Modellbauer Bernd Maltzahn, im Maßstab 1:4 mit Kennung HB-MIU
Daten
AllgemeinTechnische Daten (Bü 133 C)
Typ: Leichtflugzeug
Entwurfsland: Deutsches Reich
Hersteller: Bücker Flugzeugbau
Erstflug: 21. August 1935
Stückzahl: ca. 280
Entwurfsland: Deutsches Reich
Hersteller: Bücker Flugzeugbau
Erstflug: 21. August 1935
Stückzahl: ca. 280
Länge: 6,00 m; Spannweite: 6,60 m; Höhe: 2,20 m
Leermasse: 425 kg; maximale Startmasse: 585 kg
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h in Bodennähe
Dienstgipfelhöhe: 4.500 m
Reichweite: 500 km
Triebwerk: 1× Sternmotor Typ Siemens Sh 14 A-4 mit 119 kW (160 PS) Startleistung
Leermasse: 425 kg; maximale Startmasse: 585 kg
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h in Bodennähe
Dienstgipfelhöhe: 4.500 m
Reichweite: 500 km
Triebwerk: 1× Sternmotor Typ Siemens Sh 14 A-4 mit 119 kW (160 PS) Startleistung