Die North American Sabreliner wurde ursprünglich als zweistrahliges Geschäftsflugzeug für bis zu 12 Passagiere vom ehemaligen US-Herstellers North American Aviation in den 1950er Jahren konstruiert und gebaut. Bei den Vorflügeln, gepfeilten Flügeln und Heck gab es eine starke Ähnlichkeit mit der F-86 Sabre und der F-100 Super Sabre. Die militärische Variante T-39 wurde von der U.S. Air Force und der U.S. Navy zum Personentransport und zur Pilotenausbildung verwendet.
Museum of Aviation (Warner Robins)
24461 full serial 62-4461
c/n 276-14
Castle Air Museum
Daten
AllgemeinTechnische Daten: North American T3J-1/T-39DVarianten
Typ: Zweistrahliges Geschäftsflugzeug, Schulflugzeug
Entwurfsland: Vereinigte Staaten
Hersteller: North American Aviation
Erstflug: Zivil: 16. September 1958; Militärisch: 30. Juni 1960
Indienststellung: 1963
Produktionszeit: 1958 bis 1980
Stückzahl: 212
Entwurfsland: Vereinigte Staaten
Hersteller: North American Aviation
Erstflug: Zivil: 16. September 1958; Militärisch: 30. Juni 1960
Indienststellung: 1963
Produktionszeit: 1958 bis 1980
Stückzahl: 212
Besatzung: 4–5; Passagiere: 5–7
Länge: 13,41 m; Spannweite: 13,56 m; Höhe: 4,88 m
Leergewicht: 4.199 kg; Startgewicht: 7.412 kg
Reisegeschwindigkeit: 800 km/h; Höchstgeschwindigkeit: 885 km/h
Dienstgipfelhöhe: ca. 12.200 m
Reichweite: 4.020 km
Triebwerke: 2x Pratt & Whitney JT12-Strahltriebwerke
Länge: 13,41 m; Spannweite: 13,56 m; Höhe: 4,88 m
Leergewicht: 4.199 kg; Startgewicht: 7.412 kg
Reisegeschwindigkeit: 800 km/h; Höchstgeschwindigkeit: 885 km/h
Dienstgipfelhöhe: ca. 12.200 m
Reichweite: 4.020 km
Triebwerke: 2x Pratt & Whitney JT12-Strahltriebwerke
Zivile Ausführungen
NA-265: Prototyp der zivilen Variante, die identisch zur militärischen Variante T-39A war.
Series 40: erste Serienversion. Modell NA-265-40, die mit JT12A-6A oder JT12A-8 Triebwerken ausgestattet war.
Series 60: verlängerte Passagierkabinen; äußerlich daran erkennbar, dass sich fünf Fenster pro Seite, anstelle der drei Fenster bei der Series 40, befanden. Modell NA-265-60; mit JT12A-8 Triebwerken.
Series 60A: Series 60-Version mit aerodynamischen Verbesserungen.
Series 65A: Series 60-Version Garrett AiResearch TFE731-3R-1D-Turbinen. Modell NA-265-65.
Series 75: Series 60A-Version mit tieferem Flugzeugrumpf. Modell NA-265-70; JT12A-8 Turbinen.
Series 75A: Series 75-Version mit diversen Verbesserungen hinsichtlich der Aerodynamik des Flugzeugs. Angetrieben wurde diese Version mit GE CF700 Turbofan-Triebwerken. Model NA-265-80.
Militärische Ausführungen
T-39A: erste Serienversion, als Schulflugzeug verwendet und mit JT12A-6A-Triebwerken angetrieben. Modell NA-265.
CT-39A: Fracht- und Personentransportversion für die U.S. Air Force. Der Antrieb erfolgte mit J60-P-3/-3A-Einwellen-Turbojet-Triebwerken von P&W.
NT-39A: Testflugzeugvariante der Ausführung T-39A, die von der Air Force betrieben wurde.
T-39B: Radarsystem-Trainingsflugzeug für die Air Force, das mit Doppler-Radarantennen ausgestattet war. Modell NA-265-20.
T-39D: Radarsystem-Trainingsflugzeug für die U.S. Navy, das mit AN/APQ-94- und AN/APQ-126-Radare ausgestattet war. Modell NA-265-30.
CT-39E: Transportversion der Navy mit JT12A-8-Triebwerken.
CT-39G: Transportversion der Navy mit verlängertem Rumpf mit JT12-Triebwerken mit Schubumkehr.
T-39G: modifizierte Version der Variante Navy-CT-39G für Flugübungen im Rahmen des Undergraduate Flight Officer Training-Programms.
T-39N: Navy-Trainingsversion für das Undergraduate Flight Officer Training-Programm.
NA-265: Prototyp der zivilen Variante, die identisch zur militärischen Variante T-39A war.
Series 40: erste Serienversion. Modell NA-265-40, die mit JT12A-6A oder JT12A-8 Triebwerken ausgestattet war.
Series 60: verlängerte Passagierkabinen; äußerlich daran erkennbar, dass sich fünf Fenster pro Seite, anstelle der drei Fenster bei der Series 40, befanden. Modell NA-265-60; mit JT12A-8 Triebwerken.
Series 60A: Series 60-Version mit aerodynamischen Verbesserungen.
Series 65A: Series 60-Version Garrett AiResearch TFE731-3R-1D-Turbinen. Modell NA-265-65.
Series 75: Series 60A-Version mit tieferem Flugzeugrumpf. Modell NA-265-70; JT12A-8 Turbinen.
Series 75A: Series 75-Version mit diversen Verbesserungen hinsichtlich der Aerodynamik des Flugzeugs. Angetrieben wurde diese Version mit GE CF700 Turbofan-Triebwerken. Model NA-265-80.
Militärische Ausführungen
T-39A: erste Serienversion, als Schulflugzeug verwendet und mit JT12A-6A-Triebwerken angetrieben. Modell NA-265.
CT-39A: Fracht- und Personentransportversion für die U.S. Air Force. Der Antrieb erfolgte mit J60-P-3/-3A-Einwellen-Turbojet-Triebwerken von P&W.
NT-39A: Testflugzeugvariante der Ausführung T-39A, die von der Air Force betrieben wurde.
T-39B: Radarsystem-Trainingsflugzeug für die Air Force, das mit Doppler-Radarantennen ausgestattet war. Modell NA-265-20.
T-39D: Radarsystem-Trainingsflugzeug für die U.S. Navy, das mit AN/APQ-94- und AN/APQ-126-Radare ausgestattet war. Modell NA-265-30.
CT-39E: Transportversion der Navy mit JT12A-8-Triebwerken.
CT-39G: Transportversion der Navy mit verlängertem Rumpf mit JT12-Triebwerken mit Schubumkehr.
T-39G: modifizierte Version der Variante Navy-CT-39G für Flugübungen im Rahmen des Undergraduate Flight Officer Training-Programms.
T-39N: Navy-Trainingsversion für das Undergraduate Flight Officer Training-Programm.