Die Internationale Funkausstellung Berlin (IFA) schließt heute Ihre Tore.
Dort gab es wieder die „teuerste Musik- und Heimkinoanlage der Welt“ zu bestaunen und zu hören. Diese wird seit 1997 regelmäßig von der Fachzeitschrift „audio“ für die IFA neu zusammengestellt.
Eigentlich werden auf der IFA real existierende Produkte aus dem digitalen Reich der Consumer Electronics gezeigt. Doch manchmal ist eben auch Träumen erlaubt, zum Traumpreis von 660.000 Euro.
Na da bin ich ja schon auf die nächste teuerste Hifi-Anlage der Welt gespannt 😉
Ein moderner Großsuper der dreißiger Jahre mit Kurzwwellenbereichen.
Besonders zu beachten sind die von Deutschland belegten vier Kurzwellenrundfunkbänder im 19-, 25-, 31- und 50m- Band mit dem Stationsnamen „Zeesen“ auf der Flutlichtskala.
Desweiteren ist auf der Langwellenskala der „Zeesener Deutschlandsender“ auf 191 kHz zu finden.
Wie es mal war, wie alles anfing
Das steht nicht so im Vordergrund, muss aber deshalb nicht weniger spannend sein. Nicht weit vom Messegelände steht die Wiege des deutschen Rundfunks – der Funkerberg in Königs Wusterhausen. Nach fast 2 Jahren Schließung ist das dortige Sender- und Funktechnikmuseum ab sofort wieder regelmäßig geöffnet.