Das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB) hat sich in den 25 Jahren seines Bestehens zum beliebtesten und erfolgreichsten Museum der Hauptstadt mit „internationalem Renommee“ entwickelt. Auf rund 25.000 m² bietet der Publikumsmagnet seinen Besuchern unter anderem einen Rundgang durch die Geschichte der deutschen Schifffahrt, des Schienenverkehrs sowie der Luft- und Raumfahrt.
Seit seiner Gründung als Museum für Verkehr und Technik im Jahr 1983 hat das Haus eine rasante Entwicklung erlebt – baulich, räumlich, vor allem aber inhaltlich. Der nostalgische Charme des Alten hat immer noch seinen Platz, aber der Bezug zur Welt des 21. Jahrhunderts ist für Museumschef Böndel und die Besucher wichtiger geworden.
Den deutschen Erfinder, Entdecker und Pionieren:
sind eigene Sonderschauen gewidmet.
Dieser Holzspalter wurde schon beim letzten Dorffest in Ragow gesehen:
Über den Rosinenbomber am Technikmuseum hatte ich bereits vor kurzem berichtet:
Sehr interessant hier die Dauer-Ausstellung Luft- und Raumfahrt.