Als Reaktion auf eine Sicherheitslücke in mehreren Versionen des Internet Explorer (IE) hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlen, den Microsoft-Browser nicht zu nutzen, sondern auf einen alternativen Browser umzusteigen.
Das BSI teilte gestern in Bonn mit: „Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite einen Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten“. Die Behörde geht davon aus, dass der Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen in der vergangenen Woche vermutlich diese Sicherheitslücke genutzt hat.
Google, einer der größten Microsoft-Konkurrenten, drohte darauf, sich aus China zurückzuziehen.

Das BSI rät PC-Nutzern, auf einen anderen Browser wie z.B. Firefox umsteigen.

BSI warnt vor Nutzung des Internet Explorer
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