Erstmals veranstaltet die „neue“ Stadt Mittenwalde, zu der seit zehn Jahren diverse Ortsteile gehören, ein Fest dieser Art.
Unter dem Stichwort Zwangs-Ehe hatten unsere Ragower Motorrad-Freunde Strohpuppen in Gestalt von Stadtoberhaupt Uwe Pfeiffer und Ortsvorsteherin Maja Buße aufgebaut. Damit wiesen sie darauf hin, dass die Eingemeindung vor zehn Jahren nicht gerade freiwillig verlief.
Kartoffelkönigin wurde übrigens eine Ragowerin: Gina Gayda.
Herzlichen Glückwunsch!
Mittenwalder Stadtfest
Töpchin ist ein Ortsteil von Mittenwalde in Brandenburg. Heute leben etwa 825 Menschen im Dorf. Töpchin ist eine der wenigen Ortschaften in Brandenburg, deren Einwohnerzahl in den letzten zehn Jahren gestiegen ist. Die ehemalige Gemeinde Sputenberge wurde am 1. Juli 1950 eingemeindet. Töpchin wurde am 26. Oktober 2003 nach Mittenwalde eingemeindet. Der Bahnhof Töpchin ist Endpunkt der stillgelegten Königs Wusterhausen-Mittenwalde-Töpchiner Kleinbahn, auf der seit 2001 schrittweise eine Draisinenstrecke eingerichtet wurde. Im Bahnhof kann in umgebauten Eisenbahnwaggons übernachtet werden.