Die Junkers G 31 war ein dreimotoriges, als Tiefdecker ausgelegtes Verkehrs- und Frachtflugzeug des deutschen Herstellers Junkers aus den späten 1920er-Jahren. Sie war eine vergrößerte Version der Junkers G 24 und konnte bis zu 16 Passagiere befördern.
Deutsches Technikmuseum Berlin
G 31 de: Werknummer 3002, D-1310 „Hermann Köhl“, später D-ADIN und 3003, als A 46 „Österreich“, später OE-LAG, bei der Österreichischen Luftverkehrsgesellschaft. Neben der geschlossenen Pilotenkabine zeichnete sich diese Ausführung durch 3 Gnôme-Rhône Jupiter VI Sternmotoren zu je 375 kW aus.
Daten
AllgemeinTechnische Daten
Typ: Verkehrsflugzeug
Entwurfsland: Deutsches Reich
Hersteller: Junkers & Co.
Erstflug: 1926
Stückzahl: 13
Entwurfsland: Deutsches Reich
Hersteller: Junkers & Co.
Erstflug: 1926
Stückzahl: 13
Besatzung: 3+1; Passagiere: 16
Länge: 17,30 m; Höhe: 6,00 m; Spannweite: 30,30 m
Reisegeschwindigkeit: 180 km/h; Höchstgeschwindigkeit: 211 km/h
Reichweite: 1.050 km
Triebwerke: 3x 9-Zylinder-Sternmotoren BMW Hornet A mit jeweils 385 kW
Länge: 17,30 m; Höhe: 6,00 m; Spannweite: 30,30 m
Reisegeschwindigkeit: 180 km/h; Höchstgeschwindigkeit: 211 km/h
Reichweite: 1.050 km
Triebwerke: 3x 9-Zylinder-Sternmotoren BMW Hornet A mit jeweils 385 kW