Das Computerspielemuseum in Berlin-Friedrichshain in der Karl-Marx-Allee 93A:
Das Unsympathische an Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht.
Wall of Hardware
Ausstellungsstücke, der älteste (ganz links) von 1975:
Auf dem mittleren Bild der gute alte Amiga 500
Den hatte ich mir 1990 auch gegönnt. Tastatur und Rechner waren eins, im klassischen Heimcomputerlook – das 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk befindet sich an der rechten Seite. Die Leistung dieses Rechners war für damalige Verhältnisse sensationell.
Die 16-Bit CPU war eine mit 7,14 Mhz getaktete Motorola 68000, die von drei Custom-Chips (Denise, Agnus und Paula) unterstützt wurde. Diese Chips waren die fleißigen Helfer, sie übernahmen Grafik, Sound und Speicherverwaltung. Standardmäßig waren 512 KByte RAM eingebaut.
Computerspielefirmen
Internetanschlüsse pro 100 Einwohner
Weltkarte: Übersicht (Stand: 2010)