Das am 25. Oktober erscheinende Werk „Processus contra Templarios“ basiert auf neu entdeckten Dokumenten aus dem Geheimarchiv des Vatikan und wasche den Templerorden von allen Vorwürfen rein.
Das verschollene und jetzt aufgefundene „Chinon-Pergament“ enthält die Protokolle über die Anhörung der Tempelritter vor Papst Clemens V. Im Jahre 1119 war der Kreuzritter-Orden in Jerusalem entstanden, um christliche Pilger im „Heiligen Land“ zu beschützen.
Nachdem die Templer reich geworden waren, ließ der französische König Philipp IV. 1307 ihre Häuser durchsuchen und klagte sie der Ketzerei an. Der Orden wurde 1314 verboten, nachdem in der Zwischenzeit die Inquisition eingeschaltet worden war.
Bei Renovierungsarbeiten in der Ragower Kirche wurden an den Seitenwänden Wandmalereien unter alten Farb- und Putzschichten entdeckt, die auf die Zeit zwischen 1250 und 1300 datiert werden.
Von den Weihekreuzen wurden nun Sechs wieder entdeckt. Seitens des Denkmalschutzes wurde die Auflage erteilt, diese freizulegen, zu erhalten und zu konservieren.