Die Grumman HU-16 Albatross ist ein Amphibienflugzeug mit hoher Reichweite des Flugzeugherstellers Grumman, das am 24. Oktober 1947 erstmals flog. Es wurde unter der Werksbezeichnung G-64 auf eigene Kosten von Grumman als Ersatz für die Grumman J2F Duck, Mallard und Grumman Goose entwickelt. In der Zeit von 1949 bis 1954 wurden 459 Maschinen gebaut, die in mehr als 15 Ländern zum Einsatz kamen. Hauptnutzer waren die United States Air Force, US Navy sowie die US Coast Guard, die die HU-16 zur Seenotrettung (Search and Rescue) einsetzten. Insgesamt wurden 466 HU-16 gebaut, die teilweise heute noch zivil genutzt werden.

Chanute Air Museum

Grumman HU-16 Albatross
Grumman HU-16 Albatross

Museum of Aviation (Warner Robins)

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Grumman HU-16B Albatross
Grumman HU-16B Albatross
im Hintergrund: McDonnell Douglas F-4C Phantom II

Castle Air Museum

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Grumman HU-16B Albatross
Grumman HU-16B Albatross der U.S. Air Force (SN 51-7163) Model Number G-64

Grumman HU-16B Albatross
Grumman HU-16B Albatross

Grumman HU-16B Albatross
Grumman HU-16B Albatross

Daten

AllgemeinTechnische Daten: HU-16B
Typ: Mehrzweck-Amphibienflugzeug
Entwurfsland: Vereinigte Staaten
Hersteller: Grumman Aircraft Engineering Corporation
Erstflug: 24. Oktober 1947
Indienststellung: 1949
Produktionszeit: 1949 bis 1954
Stückzahl: 459
Besatzung: 3–6 Personen
Gesamtlänge: 19,16 m; Höhe: 7,90 m; Spannweite: 29,46 m
Leermasse: 10,43 t; max. Startgewicht: 17,01 t
Max. Geschwindigkeit: 395 km/h
Dienstgipfelhöhe: 7.500 m
Reichweite: 4.320 km
Antrieb: 2 Wright R-1820-76A Cyclone mit je 1.050 kW Startleistung
Bewaffnung: keine

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