Der Fokker Dr.I war ein Dreidecker-Jagdflugzeug der Fokker Aeroplanbau GmbH, Schwerin. Das von der Fliegertruppe des Deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg ab 1917 eingesetzte Flugzeug wurde insbesondere durch den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkrieges Manfred von Richthofen (der „Rote Baron“) berühmt, der 19 seiner 80 Luftsiege in mehr oder weniger rot gestrichenen Fokker-Dreideckern erzielte und auch in einer Dr.I den Tod fand.
Militärhistorisches Museum Brüssel
Flugausstellung Hermeskeil
Luftfahrtmuseum Hannover-Laatzen
Cavanaugh Flight Museum
Ausgestellt im Technik Museum Speyer
Gleich 2 Nachbauten des Dreideckers sind im Museum ausgestellt:
Dieses Museumsstück wurde im Original von Lt. Paul Baeumer, Jasta 2 Bölcke, geflogen:
Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin-Gatow
Ausgestellt auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2008
Flugfähiger Nachbau mit Kennung D-EFTJ
Ausgestellt auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2004
siehe auch, folgende Artikel: