Heute beginnt im australischen Melbourne die neue Formel 1-Saison 2014.
Sie ist die 65. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft und umfasst erneut 19 Grands Prix.

Unter den Buchhändlern wird Mercedes als der große Titelaspirant gehandelt.

Fahrer-Duo des Mercedes AMG Petronas F1 Teams sind die Stallrivalen Lewis Hamilton und Nico Rosberg:
Power. Passion. Pole Position @ Linden-Center
Power. Passion. Pole Position @ Linden-Center

Nachfolgend einige Fotos von verschiedenen Mercedes Boliden

ausgestellt im Linden-Center in Berlin-Hohenschönhausen

Mercedes F1 W04 von 2013 –

Mercedes F1 W04
Mercedes F1 W04

Heck: Mercedes F1 W04 Front: Mercedes F1 W04

Cockpit: Mercedes F1 W04
Cockpit: Mercedes F1 W04

Tiefgreifende Änderungen bei der Technik in der Saison 2014,
neben den üblichen Einschnitten bei der Aerodynamik:

Antriebsstrang – Keine Saugmotoren mehr. Statt den 2,4-Liter-Motoren mit acht Zylindern stecken nun 1,6-Liter-Triebwerke mit sechs Zylindern sowie Turbo unter der Fahrzeugabdeckung. Pro Saison darf jeder Fahrer nur fünf Motoren einsetzen, bisher waren es acht.
Von der Energierückgewinnung können von nun an rund 160 Extra-PS mobilisiert werden, statt bisher gut 80 Pferdestärken. Die Zusatzleistung steht für 30 Sekunden pro Runde zur Verfügung und nicht mehr magere 6,7 Sekunden pro Runde. Dazu darf nicht nur Bremsenergie (kinetische) eingespeist werden, sondern auch Wärmeenergie (Heat) vom Turbolader. Somit wird aus KERS ERS-H und ERS-K.
Das Gewicht der Antriebseinheit ist deutlich angewachsen. Aus diesem Grund wird auch das Mindestgewicht von 642 Kilogramm auf 690 Kilogramm angehoben.

Kraftstoffverbrauch – Bisher war die Benzinmenge unbeschränkt. Zukünftig muss die komplette Renndistanz mit lediglich 100 Kilogramm Treibstoff bewältigt werden. Das sind rund 30 Prozent weniger als bisher. Gleichzeitig darf der maximale Benzinfluss 100 Kilogramm pro Stunde nicht überschreiten.

Getriebe – es wird nur mehr eine Getriebeübersetzung für die gesamte Saison geben. Dafür gibt es aber einen zusätzlichen Gang, so dass nun mit acht Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang gefahren wird.

Auspuff – Coanda-Lösungen gehören der Vergangenheit an. Mit den neuen Motoren wird es nicht mehr zwei Auspuffendrohre geben, sondern nur mehr eines. Ebenfalls vorgeschrieben ist die Position des Endrohrs. Es muss mittig und am Ende des Fahrzeugs münden, so dass die Aerodynamiker keinen Nutzen mehr aus den Abgasen ziehen können.

Testfahrten – während der Saison dürfen vier jeweils zwei Tage dauernde Testfahrten stattfinden, am Dienstag und Mittwoch nach einem Grand Prix.

Feste Startnummern – ab dieser Saison darf jeder Fahrer seine Startnummer selbst aussuchen. Der Weltmeister hat weiterhin das Recht auf die 1, alle anderen Zahlen von 2 bis 99 stehen zur Auswahl.

Weitere Ausstellungsstücke

Mercedes-Benz SL 55 AMG Formel 1 Safety Car von 2001

Mercedes-Benz SL 55 AMG Formel 1 Safety Car
Mercedes-Benz SL 55 AMG Formel 1 Safety Car

Heck: Mercedes-Benz SL 55 AMG Formel 1 Safety Car
Heck: Mercedes-Benz SL 55 AMG Formel 1 Safety Car

Mercedes-Benz W 154 von 1938 –

Mercedes-Benz W 154
Mercedes-Benz W 154

Mercedes-Benz W 154
Mercedes-Benz W 154

DTM Mercedes AMG C-Coupe von 2013 –
von Pilot: Christian Vietoris

DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013
DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013

Seite: DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013
Seite: DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013

Heck: DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013
Heck: DTM Mercedes AMG C-Coupe 2013

Formel 1-Saison 2014
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